23. September 2019
Natürlich hätte Paul McCartney 1967 jeden Luxus-Wagen der Welt fahren können, auch viele davon. Dass er – wohlgemerkt: privat – lieber einen MINI fuhr, beweist: das freche Auto war (und ist) ungeheuer cool und ein „Must-have“ für prominente Trendsetter. Queen Elizabeth ließ sich darin um Schloss Windsor chauffieren, Twiggy bestand darin die Fahrprüfung, Brigitte Bardot verschaffte ihren Hunden Fahrtwind. Zum 60. Jubiläum hat der BMW Press Club eine wunderbar charmante Serie von Geschichten und Fotos zusammen gestellt: Highlights aus dem Leben einer Stil-Ikone.
Was gibt es Schöneres, als die eigene Begeisterung mit anderen zu teilen? Mehr als 200.000 Mitglieder tun das in rund 700 offiziellen BMW Clubs, BMW Motorrad Clubs und MINI Clubs weltweit. Natürlich spielen Klassiker aller Marken und Baureihen dabei eine Hauptrolle, aber auch Besitzer individuell konfigurierter Neuwagen tauschen sich gern aus. BMW Group unterstützt diese globale Familie auf vielfältige Weise, unter anderem mit dem praktischen „Clubfinder“: ein Verzeichnis-Baum führt zu Gleichgesinnten in allen Erdteilen..
Alles begann mit einem BMW 320i, den sein Vater 1976 in Tokio kaufte. In ihm lernte Masakuni Hosobuchi das Fahren. Entscheidender war aber, dass die Ruder-Weltmeisterschaften 1981 in München stattfanden: Als Mitglied des japanischen Teams verliebte sich „Buchi“, wie er lieber genannt wird, wirklich in die Welt von BMW. Heute ist der erfolgreiche Geschäftsmann Besitzer einer der größten privaten Sammlungen von BMW M Modellen. Die schönsten Stücke zeigt Hosobuchi im Ambiente seines historischen Familienbesitzes – eine faszinierende Kombination.
Er war golden lackiert, fast im Originalzustand und von einem älteren Herrn jahrzehntelang behutsam durch Beirut gefahren worden. Der BMW 2002 ist einer der begehrtesten Oldtimer weltweit, und der Berliner Sebastian Frenkel fand sein Traum-Exemplar im Libanon. Die Geschichte eines Schatzsuchers, und wie dieser Schatz „gehoben“ wurde, wird im Netz multimedial erzählt.